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- 01 Äußere Organisation, Verfassung
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- 51 Rehabilitation Behinderter
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- 56 Arbeit
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- 67 Lehrer
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- 69 Jugend
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- 71 Kirchen
- 95 Statistik
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 | Ausgewählte Gesamtausgabe |  | |
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Verordnung des Kultusministeriums über die Schulen besonderer Art
Vom 4. Juni 2009 Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 01.08.2016 bis 31.07.2018
Stand: |
letzte berücksichtigte Änderung: mehrfach geändert durch Artikel 12 der Verordnung vom 18. Juni 2020 (GBl. S. 577, 589) |
Nichtamtliches InhaltsverzeichnisAuf Grund von § 35
Abs. 3, § 46, § 89
Abs. 1, 2 Nr. 1 bis 5, Abs. 3 und § 107
Abs. 2 des Schulgesetzes für Baden-Württemberg (SchG) in der Fassung vom 1. August 1983 (GBl. S. 398), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17. Juli 2003 (GBl. S. 359), wird verordnet:
§ 1 Allgemeines
Für die Schulen besonderer Art gelten die allgemeinen Bestimmungen, soweit nicht ausdrücklich Abweichendes geregelt ist.
§ 2 Äußere Gliederung
(1) Die Schulen besonderer Art werden an Stelle nach Schularten nach Abteilungen gegliedert, und zwar in die Abteilung Orientierungsstufe (Klassen 5 und 6) und in die Abteilung Mittelstufe (Klassen 7 bis 10). In gymnasialbezogenen Klassen umfasst die Mittelstufe die Klassen 7 bis 9 im achtjährigen Bildungsgang sowie 7 bis 10 im neunjährigen Bildungsgang. In der integrierten Gesamtschule Mannheim-Herzogenried und der Staudinger-Gesamtschule Freiburg i.Br. umfasst die Orientierungsstufe die Klassen 5 bis 7; auch in den gymnasialbezogenen Klassen umfasst an dieser Schule die Mittelstufe die Klassen 8 bis 10.
(2) Soweit die Schulen weitere Abteilungen haben, haben diese nicht den Status einer Schule besonderer Art.
§ 3 Unterrichtsorganisation
(1) An den Schulen besonderer Art wird der Unterricht im Klassenverband erteilt; während der Orientierungsstufe kann er in den Fächern Deutsch, Mathematik und erste und zweite Fremdsprache nach dem Prinzip der äußeren Differenzierung sowie auf verschiedenen Leistungsebenen (A-Niveau, B-Niveau, C-Niveau) erteilt werden.
(2) Ab Beginn der Klasse 7 können schulartbezogene Klassen gebildet werden.
(3) In Klassen, die nicht schulartbezogen gebildet wurden, wird der einzelne Schüler im Abschlussjahr der Sekundarstufe I in allen Fächern nach den Bildungsstandards des angestrebten Bildungsabschlusses unterrichtet. Die Schule berät die einzelnen Erziehungsberechtigten und Schüler im zweiten Schulhalbjahr der Klasse 8 sowie der Klasse 9, für die Erreichung welchen Bildungsabschlusses sie den einzelnen Schüler geeignet hält. Die Klassenkonferenz gibt aufgrund der jeweiligen Prüfungsordnung, Versetzungsordnung oder der Multilateralen Versetzungsordnung eine entsprechende Empfehlung ab.
(4) Das Fach Sport kann auch dann schulartübergreifend erteilt werden, wenn schulartbezogene Klassen gebildet wurden.
§ 4 Stundentafeln
Für die Orientierungsstufe und die Mittelstufe einschließlich der Klasse 10 oder 11 gelten insgesamt die jeweiligen Kontingentstundentafeln für die Hauptschule, Werkrealschule, Realschule und das Gymnasium nach den Maßgaben der Anlagen 1 bis 3.
§ 5 Bildungs- und Lehrpläne
Dem Unterricht in der Orientierungsstufe und der Mittelstufe wird der gemeinsame Bildungsplan für die Sekundarstufe I zugrunde gelegt. Soweit schulartbezogene Gymnasialklassen gebildet werden oder soweit Fächer im gemeinsamen Bildungsplan für die Sekundarstufe nicht enthalten sind, ist der Bildungsplan für das Gymnasium maßgeblich.
§ 6 Aufnahme der Schüler
(1) In die Klasse 5 der Schulen besonderer Art können Schüler aufgenommen werden, die das Ziel der Grundschule erreicht haben. Werden mehr Schüler angemeldet, als aufgenommen werden können, hat die Schule mit Zustimmung der Schulaufsichtsbehörde ein Auswahlverfahren festzulegen.
(2) Falls noch Plätze frei sind, können Schüler auch in höhere Klassen aufgenommen werden. Bis zur Bildung der schulartbezogenen Klassen entscheidet der Abteilungsleiter über die Zuordnung zu den verschiedenen Leistungsebenen in Deutsch, Fremdsprachen und Mathematik. Bei Aufnahme in die schulartbezogenen Klassen muss der Schüler in die entsprechende Klasse der entsprechenden Schulart versetzt worden sein; im Übrigen gilt die multilaterale Versetzungsordnung vom 19. Juli 1985 (GBl. S. 285, K. u. U. S. 360), zuletzt geändert durch Verordnung vom 17. April 2002 (GBl. S. 182) in der jeweils geltenden Fassung.
§ 7 Einstufung, Umstufung
(1) Über die Zuordnung der Schüler zu den verschiedenen Leistungsebenen oder Lerngruppen in Deutsch, Fremdsprachen und Mathematik entscheidet die Klassenkonferenz auf Grund der bisher gezeigten Leistungen und der voraussichtlichen Leistungsentwicklung. Kein Schüler darf gegen den Willen der Erziehungsberechtigten einem höheren Niveau zugeordnet werden.
(2) Eine Umstufung in eine andere Leistungsebene erfolgt, wenn der Schüler erhöhten Anforderungen gewachsen erscheint oder ein erfolgreiches Mitarbeiten in der bisher besuchten Leistungsebene nicht mehr gewährleistet ist. Die Umstufungen erfolgen in der Regel zum Ende eines Schulhalbjahres. Die Entscheidung trifft die Klassenkonferenz. Absatz 1 Satz 2 gilt entsprechend.
§ 8 Notengebung, Zeugnisse
(1) Soweit keine schulartspezifischen Klassen gebildet sind kann an Stelle oder neben der Leistungsbeurteilung mit den herkömmlichen Notenstufen eine verbale Beurteilung der Leistungen in den einzelnen Fächern erfolgen. Auf Wunsch der Erziehungsberechtigten sind dabei zusätzlich Noten oder Notentendenzen auszubringen und kenntlich zu machen, auf welcher Anforderungsebene die Leistungen erbracht wurden.
(2) In der Orientierungsstufe der Internationalen Gesamtschule Heidelberg erfolgt in allen Fächern die Notengebung nach einer Zehn-Punkte-Tabelle.
(3) Die Zeugnisse sind den abweichenden Regelungen für die Schulen besonderer Art anzupassen, insbesondere ist bei Fächern mit verschiedenen Leistungsebenen das Niveau kenntlich zu machen.
§ 9 Bildung der schulartbezogenen Klassen
(1) Integrierte Gesamtschule Mannheim-Herzogenried
- 1.
Ein Schüler kann in die schulartbezogene Klasse aufgenommen werden, nach deren Versetzungsordnung er unter den nachfolgenden Maßgaben am Ende der vorhergehenden Klasse versetzt worden wäre.
- a)
Zum Besuch der gymnasialbezogenen Klasse ist ferner erforderlich, dass der Schüler am Ende der vorhergehenden Klasse in mindestens zwei Fächern mit verschiedenen Leistungsebenen im A-Niveau war und dass er in Klasse 7 den Unterricht in der zweiten Fremdsprache besuchte.
- b)
Zum Besuch der realschulbezogenen Klasse ist ferner erforderlich, dass der Schüler am Ende der vorhergehenden Klasse in mindestens zwei Fächern mit verschiedenen Leistungsebenen im B-Niveau war.
- 2.
In den Fächern mit verschiedenen Leistungsebenen ist die Note erforderlichenfalls dem entsprechenden Niveau zuzuordnen.
- 3.
Für die Versetzungsordnungen gelten folgende Maßgaben:
Das Fach Arbeitslehre ist ein für die Versetzung maßgebendes Fach. Im Übrigen richtet sich die Maßgeblichkeit der Fächer nach Anlage 3.
(2) Internationale Gesamtschule Heidelberg
- 1.
Ein Schüler kann in die gymnasialbezogene Klasse aufgenommen werden, wenn er am Ende der Klasse 6 in mindestens zwei der Fächer Deutsch, erste Fremdsprache und Mathematik jeweils mindestens 8 Punkte und in dem dritten Fach und der zweiten Fremdsprache und mindestens 7 Punkte erreicht hat, sowie der Durchschnitt aus den Leistungen in den nach den Anlagen 1 und 2 maßgeblichen Fächern mindestens 8 Punkte beträgt.
- 2.
Ein Schüler kann in die realschulbezogene Klasse aufgenommen werden, wenn er am Ende der Klasse 6 in mindestens zwei der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik jeweils mindestens 6 Punkte und im dritten Fach mindestens 5 Punkte erreicht hat, sowie der Durchschnitt aus den Leistungen in den nach den Anlagen 1 und 2 maßgeblichen Fächern mindestens 6 Punkte beträgt.
- 3.
Wird der Durchschnitt von 8 oder 6 Punkten wegen der Leistungen in Sport, Musik und Bildende Kunst nicht erreicht, ist von diesen Fächern nur das mit der besten Note in die Durchschnittsberechnung einzubeziehen.
Die Regelungen zum untypischen Leistungsabfall und zur Aufnahme auf Probe nach § 1
Abs. 3 und 6 der Realschulversetzungsordnung und der Versetzungsordnung Gymnasien gelten entsprechend.
(3) Die Entscheidung trifft die Klassenkonferenz unter Vorsitz des Abteilungsleiters. Der Vorsitzende ist stimmberechtigt; bei Stimmengleichheit gibt seine Stimme den Ausschlag.
§ 10 Versetzungen
(1) In den schulartbezogenen Klassen steigen die Schüler durch Versetzungsentscheidung in die nächsthöhere Klasse auf. Soweit keine schulartbezogenen Klassen gebildet sind, rücken die Schüler ohne Versetzungsentscheidung in die nächsthöhere Klasse auf.
(2) In den schulartbezogenen Klassen gilt die Versetzungsordnung der entsprechenden Schularten mit folgenden Maßgaben:
- 1.
Staudinger-Gesamtschule Freiburg i. Br.
Das Fach Arbeitslehre ist ein für die Versetzung maßgebendes Fach. Die Fächer des Wahlpflichtbereichs I und II (Anlage 1) sind jeweils ein für die Versetzung maßgebendes Kernfach im Sinne der Versetzungsordnungen für Gymnasien und Realschulen. Sind die Fächer Sport, Musik oder Bildende Kunst Kernfächer, sind sie in jedem Fall für die Versetzung maßgebende Fächer.
- 2.
Integrierte Gesamtschule Mannheim-Herzogenried
- a)
Hauptschulversetzungsordnung
Das Fach Arbeitslehre mit dem jeweiligen Schwerpunkt Elektrotechnik, Metalltechnik oder Hauswirtschaft ist ein für die Versetzung maßgebendes Fach.
- b)
Realschulversetzungsordnung
Das vom Schüler gewählte Wahlpflichtfach ist ein für die Versetzung maßgebendes Kernfach. Für Schüler, die Arbeitslehre nicht als Wahlpflichtfach gewählt haben, ist dieses Fach ein für die Versetzung maßgebendes Fach.
- c)
Versetzungsordnung Gymnasien
Das Fach Arbeitslehre ist in den Klassen 7 bis 10 ein für die Versetzung maßgebendes Fach.
§ 11 Abschlüsse, Übergang in die Oberstufe des Gymnasiums
Für den Erwerb des Hauptschul-, Werkrealschul- und des Realschulabschlusses und für den Übergang in die Eingangsklasse der Oberstufe (Klasse 10 oder 11 des Gymnasiums) gelten die allgemeinen Bestimmungen mit folgenden Maßgaben:
- 1.
Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses bei der Hauptschulabschlussprüfung sowie der Werkrealschulabschlussprüfung und der stellvertretende Vorsitzende des Prüfungsausschusses bei der Realschulabschlussprüfung ist der Abteilungsleiter der Mittelstufe.
- 2.
Voraussetzung für den Übergang von der realschulbezogenen Klasse 10 in eine besondere Eingangsklasse der Oberstufe ist der Realschulabschluss, wobei ein Durchschnitt von mindestens 3,0 aus den Noten der Fächer Deutsch, Mathematik sowie der beiden als Pflicht- oder Wahlpflichtfremdsprache belegten Fremdsprachen und in jedem dieser Fächer mindestens die Note »ausreichend« erreicht sein müssen.
- 3.
Soweit keine schulartbezogenen Klassen gebildet wurden, gilt Nummer 2 für die Schüler entsprechend, deren Leistungsfeststellungen im Abschlussjahr auf dem Niveau M erfolgten. Schüler, die auf Niveau E in Klasse 10 in entsprechender Anwendung der Versetzungsordnung Gymnasien versetzt wurden, können in die Eingangsklasse der gymnasialen Oberstufe wechseln.
§ 12 Schulwechsel
(1) Während der Orientierungsstufe stellt die Klassenkonferenz unter Vorsitz der Abteilungsleitung auf Grund der gezeigten Leistungen des Schülers fest, für welche Schulart beziehungsweise Schularten er geeignet ist. Diese Feststellung berechtigt zum Übertritt in die entsprechende Schulart. Stimmen die Feststellung der Schule und der Elternwunsch nicht überein, kann der Schüler an einer Schule der gewünschten Schulart eine Aufnahmeprüfung nach der Multilateralen Versetzungsordnung ablegen.
(2) Nach Abschluss der Orientierungsstufe findet für den Wechsel eines Schülers einer Schule besonderer Art in eine andere Schulart die Multilaterale Versetzungsordnung entsprechende Anwendung.
(3) Soweit keine schulartspezifischen Klassen eingerichtet sind, ist für den Wechsel auf eine andere Schulart ein Zeugnis zu erstellen, in dem die Noten in allen Fächern einheitlich auf einer Niveaustufe ausgewiesen sind. Es wird die Niveaustufe ausgewiesen, die überwiegend für die Leistungsfeststellungen maßgeblich war.
§ 13 Schulaufsicht
Die Schulen besonderer Art unterstehen der unmittelbaren Schulaufsicht des Regierungspräsidiums.
§ 13a Übergangsbestimmungen
Für Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2016/2017 eine Klasse 7 bis 12 besuchen, gilt § 5
Verordnung über die Schulen besonderer Art in der am 31. Juli 2016 geltenden Fassung bis zu deren Abschluss an der Schule besonderer Art weiter. Satz 1 gilt nicht für Schülerinnen und Schüler, die aufgrund einer Klassenwiederholung in eine Klasse wechseln, die sich im Schuljahr 2016/2017 in der Klassenstufe 5 oder 6 befand.
§ 14 Inkrafttreten
(1) Diese Verordnung tritt mit Wirkung vom 1. August 2008 mit der Maßgabe in Kraft, dass sie erstmals für Schüler Anwendung findet, die zum Schuljahr 2004/05 in die Klasse 5 eingetreten sind.
(2) Gleichzeitig tritt die Verordnung des Kultusministeriums über die Schulen besonderer Art vom 1. August 1988 (GBl. S. 200), zuletzt geändert durch Verordnung vom 13. Oktober 1998 (GBl. S. 585), mit der Maßgabe außer Kraft, dass sie letztmals für Schüler gilt, die vor dem Schuljahr 2004/05 in die Klasse 5 eingetreten sind.
Stuttgart, den 4. Juni 2009 RAU
Anlage 1
(zu § 4)
Kontingentstundentafel der Staudinger-Gesamtschule Freiburg i. Br.
Klasse
Fach / Fächerverbund
|
Orientierungsstufe
5 - 6
|
HS
|
RS
|
Gym
|
Einführungsklasse
|
|
|
OS
|
|
MS
|
OS
|
|
MS
|
OS
|
|
7-10
|
|
|
Rel
|
4
|
4
|
|
5
|
4
|
|
7
|
4
|
|
7
|
|
2
|
Eth
|
|
|
|
3
|
|
|
5
|
|
|
7
|
|
2
|
D
|
9
|
9
|
|
14
|
9
|
|
17
|
9
|
|
15
|
|
4
|
G
|
2
|
2
|
|
|
2
|
|
6
|
2
|
|
8
|
|
2
|
EWG
|
4
|
4
|
WZG
|
12
|
4
|
EWG
|
10
|
4
|
GWG
|
9
|
GWG
|
3
|
E
|
8
|
8
|
|
10
|
8
|
|
15
|
8
|
|
12
|
|
3
|
M
|
8
|
8
|
|
13
|
8
|
|
16
|
8
|
|
16
|
|
4
|
NWA
|
6
|
6
|
MNT
|
11
|
6
|
NWA
|
18
|
6
|
NatWis
|
19
|
NatWis
|
6
|
Sp
|
6
|
6
|
|
|
6
|
|
11
|
6
|
|
10
|
|
2
|
Mu
|
4
|
4
|
MSG
|
13
|
4
|
künstl.
Bereich
|
|
4
|
künstl.
Fächer
|
|
künstl.
Fächer
|
|
BK
|
4
|
4
|
|
|
4
|
11
|
4
|
10
|
2
|
Werkstattunterricht
|
2
|
2
|
WAG
|
|
2
|
|
|
2
|
|
|
|
|
Arbeitslehre
|
|
|
|
1
|
|
|
1
|
|
|
1
|
|
|
Wahlpflichtbereiche
|
Profilfach 1
|
|
|
|
|
|
Te
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
HTW/MUM
|
4
|
4
|
WAG
|
9
|
4
|
|
12
|
|
|
|
|
|
2. FS F (ab 5)
|
6
|
|
(6)
|
|
(12)
|
6
|
|
14
|
|
|
2. FS F/L (ab 7)
|
|
|
12
|
18
|
5
|
Profilfach 2
|
3. FS/NwT/ Musik/Bk/Sport
|
|
|
4
|
12
|
2
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
In der Mittelstufe gelten die Kontingentstundentafeln der jeweiligen Schularten mit folgenden Maßgaben:
Das Fach Arbeitslehre ist Bestandteil der Fächerverbünde WAG, EWG oder GWG
Profilfach I:
Realschule: Französisch, Technik, Mensch und Umwelt
Gymnasium: 2. Fremdsprache ab Kl. 5, 2. Fremdsprache ab Kl. 7
Profilfach II:
Realschule: Musik, Bildende Kunst, Sport (Kl. 9/10: zusätzl. 2 WStd z. Pflichtfach)
Gymnasium: MNT, 3. Fremdsprache, Musik, Bildende Kunst, Sport
Anlage 2
(zu § 4)
Kontingentstundentafel der Internationalen Gesamtschule Heidelberg
Pflichtbereich
Klasse
Fach/Fächerverbund
|
OS 5-6
|
HS
|
RS
|
GYM
|
Einführungsklasse
|
|
|
OS
|
|
MS
|
OS
|
|
MS
|
OS
|
|
7-10
|
10
|
Rel
|
4
|
4
|
|
5
|
4
|
|
7
|
4
|
|
7
|
2
|
Eth4)
|
-
|
-
|
|
35)
|
-
|
|
55)
|
-
|
|
7
|
2
|
D
|
9
|
9
|
|
14
|
9
|
|
17
|
9
|
|
15
|
4
|
G
|
-
|
-
|
WZG
|
12
|
-
|
|
8
|
-
|
|
10
|
2
|
EWG
|
5
|
5
|
5
|
EWG
|
10
|
5
|
GWG
|
10
|
GWG
|
3
|
E
|
8
|
8
|
|
10
|
8
|
|
15
|
8
|
|
13
|
3
|
M
|
8
|
8
|
|
13
|
8
|
|
16
|
8
|
|
16
|
4
|
NTG1)
|
92)
|
5
|
MNT
|
12
|
5
|
NWA
|
19
|
5
|
NatWis
|
20
|
NatWis
|
6
|
42)
|
WAG
|
11
|
42), 3)
|
T/HTW
|
42), 3)
|
T/HTW
|
|
Sp
|
6
|
6
|
MSG
|
15
|
6
|
|
11
|
6
|
|
10
|
2
|
Mu
|
3
|
3
|
3
|
künstl. Bereich
|
13
|
3
|
künstl. Fächer
|
12
|
künstl. Fächer
|
2
|
BK
|
3
|
3
|
3
|
3
|
Wahlpflichtbereich
|
T/MUM
|
-
|
|
-
|
|
12
|
|
|
|
|
|
2. FS F/L (ab 6)
|
5
|
|
5
|
|
12
|
5
|
|
14
|
|
5
|
3. FS/NwT
|
-
|
|
-
|
|
-
|
-
|
|
12
|
|
2
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Profilfächer
Realschule: Französisch, Technik, Mensch und Umwelt
Gymnasium: NwT, 3. Fremdsprache
Anmerkungen
Anlage 3
(zu § 4)
Kontingentstundentafel der Integrierten Gesamtschule Mannheim-Herzogenried
Pflichtbereich1)
,
2)
Klasse
Fach/Fächerverbund
|
Orientierungsstufe
5-7
|
HS
|
RS
|
Gym
|
|
|
OS
|
|
MS
|
OS
|
|
MS
|
OS
|
|
8-11
|
R
|
6
|
6
|
|
3
|
6
|
|
5
|
6
|
|
7
|
Eth
|
|
|
|
3
|
|
|
5
|
|
|
7
|
D
|
13
|
13
|
|
10
|
13
|
|
13
|
13
|
|
14
|
G
|
2
|
2
|
WZG
|
8
|
2
|
|
6
|
2
|
|
8
|
EWG
|
7
|
7
|
|
7
|
EWG
|
8
|
7
|
GWG
|
10
|
E
|
13
|
13
|
|
6
|
13
|
|
11
|
13
|
|
13
|
M
|
13
|
13
|
|
8
|
13
|
|
11
|
13
|
|
15
|
NWA
|
9
|
9
|
MNT
|
8
|
9
|
NWA
|
15
|
9
|
NatWis
|
20
|
Sp
|
8
|
8
|
|
|
8
|
|
6
|
8
|
|
8
|
Mu
|
5
|
5
|
MSG
|
8
|
5
|
künstl.
Bereich
|
8
|
5
|
künstl.
Bereich
|
4
|
BK
|
6
|
6
|
|
|
6
|
|
6
|
5
|
Arbeitslehre
|
2
|
2
|
WAG
|
11
|
2
|
|
6
|
2
|
|
6
|
Informationstechnik
|
1
|
1
|
|
|
1
|
|
|
1
|
|
|
Fördermaßnahmen1)
|
|
|
|
5
|
|
|
|
|
|
|
Wahlpflichtbereich3)
|
Arbeitslehre
|
8
|
8
|
WAG
|
|
8
|
|
6
|
|
|
|
NW
|
|
|
|
|
|
|
9
|
|
|
|
2. FS F/L
|
8
|
|
|
|
8
|
|
9
|
8
|
|
13
|
3. FS/NwT
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
12
|
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Dokument 12 von 743
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