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- 01 Äußere Organisation, Verfassung
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- 14 Katastrophenschutz
- 17 Zivile Verteidigung
- 22 Kommunal und Sparkassenangelegenheiten
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- 50 Sozialwesen
- 51 Rehabilitation Behinderter
- 54 Gesundheitswesen
- 56 Arbeit
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- 60 Außerschulische Berufsbildung
- 62 Übergreifende kulturelle Angelegenheiten
- 64 Schule
- 65 Unterricht
- 66 Schüler und Eltern
- 67 Lehrer
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- 69 Jugend
- 70 Weiterbildung, öffentliches Bibliothekswesen, Heimatpflege, Laienkunst
- 71 Kirchen
- 95 Statistik
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 | Ausgewählte Gesamtausgabe |  | |
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Verordnung der Landesregierung über
Sitze und Bezirke der Staatlichen Schulämter
Vom 6. November 1973 Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 01.01.2009 bis 28.02.2019
Stand: |
letzte berücksichtigte Änderung: § 1 geändert durch Artikel 11 des Gesetzes vom 19. Februar 2019 (GBl. S. 37, 47) |
Nichtamtliches InhaltsverzeichnisAuf Grund von § 19
Abs. 2
des
Landesverwaltungsgesetzes vom 7. November 1955 (Ges. Bl. S. 225) und § 17 Abs. 4 des Gesetzes zur Vereinheitlichung und Ordnung des Schulwesens vom 5. Mai 1964 (Ges. Bl. S. 235), zuletzt geändert durch Gesetz vom 26. Juli 1971 (Ges. Bl. S. 336), wird verordnet:
§ 1 Sitze und Bezirke der Staatlichen Schulämter
(1) Staatliche Schulämter werden eingerichtet in:
- 1.
Böblingen
für den Landkreis Böblingen,
- 2.
Nürtingen
für den Landkreis Esslingen,
- 3.
Göppingen
für die Landkreise Göppingen, Heidenheim und Ostalbkreis,
- 4.
Heilbronn
für den Stadtkreis Heilbronn und den Landkreis Heilbronn,
- 5.
Künzelsau
für die Landkreise Hohenlohekreis, Main-Tauber-Kreis und Schwäbisch Hall,
- 6.
Ludwigsburg
für den Landkreis Ludwigsburg,
- 7.
Stuttgart
für den Stadtkreis Stuttgart,
- 8.
Backnang
für den Rems-Murr-Kreis,
- 9.
Karlsruhe
für den Stadtkreis Karlsruhe und den Landkreis Karlsruhe,
- 10.
Mannheim
für die Stadtkreise Heidelberg und Mannheim, den Neckar-Odenwald-Kreis und den Rhein-Neckar-Kreis,
- 11.
Pforzheim
für den Stadtkreis Pforzheim, den Landkreis Calw und den Enzkreis,
- 12.
Rastatt
für den Stadtkreis Baden-Baden und die Landkreise Freudenstadt und Rastatt,
- 13.
Freiburg
für den Stadtkreis Freiburg und die Landkreise Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald,
- 14.
Konstanz
für die Landkreise Konstanz und Tuttlingen,
- 15.
Lörrach
für die Landkreise Lörrach und Waldshut,
- 16.
Offenburg
für den Ortenaukreis,
- 17.
Donaueschingen
für die Landkreise Rottweil und Schwarzwald-Baar-Kreis,
- 18.
Biberach
für den Stadtkreis Ulm und die Landkreise Alb-Donau-Kreis und Biberach,
- 19.
Albstadt
für die Landkreise Sigmaringen und Zollernalbkreis,
- 20.
Markdorf
für die Landkreise Bodenseekreis und Ravensburg,
- 21.
Tübingen
für die Landkreise Reutlingen und Tübingen.
(2) Die Schulpsychologische Beratungsstelle ist Teil des Staatlichen Schulamts.
§ 3 Inkrafttreten
Diese Verordnung tritt am 1. Januar 1974 in Kraft.
Gleichzeitig treten alle Vorschriften, die dieser Verordnung entsprechen oder widersprechen außer Kraft; das gilt insbesondere für folgende Vorschriften:
- 1.
die Bekanntmachung des Badischen Ministers des Kultus und Unterrichts vom 16. November 1936 über die Einteilung der Kreisschulamtsbezirke (Amtsblatt des Badischen Ministeriums für Kultus und Unterricht 1936, Seite 184);
- 2.
die Bekanntmachung des Württembergischen Kultministers vom 3. September 1938 über die Neueinteilung der Bezirksschulämter (Amtsblatt des Kultministeriums 1938, Seite 295).
Stuttgart, den 6. November 1973
Die Regierung des Landes Baden-Württemberg:
Dr. Filbinger Dr. Hahn Schiess
Dr. Bender Gleichauf Dr. Eberle
Dr. Brünner Griesinger
Dr. Mahler Dr. Mocker
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